Also bedanke ich mich und sprechen ihn an, wie er auf House kommt. "Ich stand hinter dir und habe die Trackliste in deinem Laptop gelesen". Na klar! Vor einem Jahr – als der tragbare Rechner neu war – habe ich noch darauf geachtet, welche Infos ich meinen Sitznachbarn zum Mitlesen anbiete. Die meisten Leute verstehen das Zeug sowieso nicht, das auf meinem Bildschirm erscheint und schauen nach 20 Sekunden wieder weg.
Ich hätte auch ich nie damit gerechnet, dass in dem gesamten U-Bahn-Zug jemand etwas mit "ATFC", "Prok & Fitch", "Funkerman" oder "Lisa Shaw" anfangen kann. Eine sehr angenehme Überraschung während der Heimfahrt. House freaks unite!