Legalize Yt! DJ-Mixe bei Youtube und Mixbank veröffentlichenRegelmäßig sorgt Soundcloud dafür die Nutzer und DJs zu verärgern, indem Mixe, Bootlegs und Mashups entfernt werden. Als Betroffener erhältst du einen Warnhinweis, weil du Musik veröffentlichst, deren Verwertungsrechte du nicht besitzt. Das ist verboten.

Youtube arbeitet dagegen schon länger mit einem Modell, bei dem die Rechteinhaber von den Werbeeinnahmen profitieren sollen. In den USA starten Apple Music und Mixbank jetzt als weitere Anbieter mit dem gleichen Verwertungsmodell.

Als DJ ist das deshalb so interessant, weil du fast jedes Lied in deinen DJ-Mixen verwenden kannst, ohne vorher um Erlaubnis fragen zu müssen. Der wesentliche Vorteil von Youtube und Mixbank ist die legale Verbreitung von Musikmixen.

Würde ich einfach meine Houseschuh-Mixe ins Internet stellen, müsste ich vorher bei jedem Künstler und jedem Plattenlabel um Erlaubnis fragen. Außerdem müsste ich bei jedem Lied prüfen, ob ich für die Abspielmöglichkeit auf meiner Webseite Gema-Gebühren bezahlen muss.

Bereits der erste Schritt würde scheitern, weil Plattenlabels eigentlich gar kein Interesse daran haben, ob ich ein paar Euro für die Verwertungsrechte zahlen würde. Der nachträgliche Verwaltungs- und Abrechnungsaufwand lohnt sich schlichtweg nicht.

Werbeanzeigen-Vermittlungssystem

Bei Youtube und Mixbank übernimmt Software die automatische Abrechnung. Dazu schließen Youtube und Mixbank Verträge mit Plattenfirmen, die es den Nutzern erlauben Lieder aus deren Repertoire zu verwenden.

Im Gegenzug erhalten die Plattenfirmen einen Anteil an den Werbeerlösen, wie Anzeigeneinnahmen.

Pro Klick auf eine Werbeanzeige handelt es sich zwar nur um Bruchteile von Cent-Beträgen. Die große Reichweite der Video-Plattform Youtube sorgt jedoch dafür, dass sich Cent-Beträge der Milliarden von Videos plötzlich zu nennenswerten Einnahmen summieren.

  • Als DJ musst du nur noch deinen fertigen Mix hochladen.
  • Die Software von Youtube und Mixbank erkennt automatisch, welche Lieder du verwendet hast.
  • Besucht ein Hörer die Webseite und klickt auf die Anzeigenwerbung, berechnen Youtube und Mixbank ihren Anzeigenkunden einen Anzeigenklickpreis. Anschließend werden die Einnahmen an die Plattenfirmen und die Künstler ausgeschüttet.

Für beide Plattformen habe ich mich angemeldet. Bei Youtube übernimmt der Mutterkonzern Google die technische Abwicklung. Apple Music arbeitet als Vertriebsplattform mit der Lizenzierungsfirma Dubset und deren Tochterunternehmen Mixbank zusammen.

Wie veröffentlichst du DJ-Mixe legal bei Youtube?

Mit Youtube experimentiere ich seit einigen Monaten, indem ich jede Houseschuh Podcastfolge zusätzlich als Video veröffentliche. Dafür musst du einige Einstellungen in deinem Konto ändern:

1. Melde dich in deinem Youtube-Konto an

2. Eventuell muss du dein Youtube-Konto verifizieren

Klicke hier Youtube.com/verify, um dein Youtube-Konto zu verifizieren.

Zunächst musst du eine Telefonnummer angeben. An diese Telefonnummer schickt dir Youtube eine SMS mit einem Freischaltcode oder du erhältst einen Anruf.

Youtube-Konto mit SMS-Code bestätigen

Diesen Code trägst du auf der Youtube-Webseite ein, um zu beweisen, dass du eine reale Person bist, mit einer eigenen Telefonnummer.

2. Prüfe, ob dein Youtube-Kanal für längere Videos freigeschaltet ist

Die Einstellungen findest du auf der Webseite Youtube.com/features

Youtube Konto-Einstellungen für Monetarisierung und längere Videos

4. Aktiviere die Monetarisierung deiner Videos

Klicke in den Konto-Einstellungen auf den Button „Aktivieren“ oder rufe diesen direkten Link auf Youtube.com/account_monetization

Monetarisierung bedeutet so viel, dass du mit deinen Videos Geld verdienen kannst. Diese Funktion musst du aktivieren, damit andere Plattenlabels mit deinen Videos Geld verdienen können.

Das graue Dollarzeichen und eine Stolperfalle

Mit diesen Vorbereitungen kannst du deinen DJ-Mix als Video zu Youtube hochladen. Nach dem Upload überprüft die Video-Plattform automatisch, ob du urheberrechtlich geschützte Musik verwendest.

Im Video-Manager findest du bei dem letzten Tab „Urheberrecht“ Hinweise, welche Musik Youtube automatisch erkannt hat.

Bevor du nun in grenzenlose Euphorie ausbrichst. Der Ablauf hat einen Haken. Du erfährst immer erst im Nachhinein, ob wirklich jedes Musikstück für das Werbeeinnahme-Modell zugelassen ist.

Verwendest du auch nur ein Lied, bei dem das Label nicht zugestimmt hat, wird der gesamte Mix gesperrt. In diese Falle stolperte ich mit einigen House Classics Folgen. Viele der 20 Jahre alten Lieder sind von den Labels noch nicht für diese Form der Rechteverwertung freigegeben.

In diesem Fall informierte mich Youtube nur kurz, dass das gesamte Video weltweit gesperrt wurde. Falls alle Lieder zugelassen sind, bekommst du zu jedem Titel eine Information per E-Mail zugeschickt.

Hinweis auf Urheberrechtsanspruch von Youtube

Wie funktioniert das Hochladen bei Mixbank und Apple Music?

Von Mixbank kann ich noch nicht viel berichten, weil mein Nutzerkonto noch nicht bestätigt wurde.

Klicke hier Mixbank.com/for-djs-managers, um dich anzumelden.

Bei Mixbank habe ich mich zwar registriert und ein Nutzerkonto angelegt. Doch nachdem Apple und Mixbank auf der us-amerikanische Konferenz South-by-Southwest (SXSW) ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben haben, wurde Mixbank von einer Anmeldeflut überrascht.

Wartemeldung nach Mixbank-Anmeldung

Mit Youtube zum Internet-Superstar

Youtube ist eine der größten Suchmaschinen für Musik. Je nachdem welcher Studie du glaubst, gilt Youtube sogar als größtes Soziales Netzwerk, mit aktiveren Nutzern als bei Facebook.

Da wäre es doch toll, wenn ich meine Mixtapes dort einem Millionenpublikum vorstellen könnte.

Kennst du den Werbeclip, in dem ein Teenager mit seinem Vater in einen Elektromarkt geht, um ein Smartphone zu kaufen. Der Junior mit Zahnspange wähnt das mobile Gerät als seinen Weg zu sofortigem Ruhm.

Im Clip träumt der Junge davon, sofort Zuhause ein Video mit der Handykamera zu drehen. Darüber vollzieht er die Metamorphose zu einer Internetberühmtheit.

So große Illusionen mache ich mir jetzt nicht, wenn ich meine Housemixtapes auch zu Youtube hochlade. Mit minimalem Zusatzaufwand erreiche ich ein paar neue Hörer pro Folge.

Musik bei Youtube vom Urheberrechtsinhaber monetarisiert

Andere verdienen Geld mit deiner Arbeit

Die Video-Monetarisierung ist eine legale Möglichkeit, um fremde Musik verwenden zu dürfen. Allerdings musst du zustimmen, dass die Plattenlabels an den Werbeeinnahmen verdienen. Dazu blendet Youtube Werbung in deine Videos ein und zahlt die Erlöse an die Plattenfirmen und Künstler aus.

Ich finde diesen Weg sehr einfach, weil ich mit ein paar Views pro Video sowieso noch keine nennenswerten Werbeerlöse erwirtschaften kann. Aus Youtubes Sicht sieht das natürlich anders aus, weil sie Milliarden von Videos auf ihrer Plattform anbieten.

Kennst du weitere Tipps, um bei Youtube erfolgreich zu sein? Oder ist dein Mixbank-Zugang bereits freigeschaltet? Schreibe deine Tipps bitte als Kommentar weiter unten auf dieser Seite.

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29 Kommentare zu „Legalize Yt! DJ-Mixe bei Youtube und Mixbank veröffentlichen“

  1. Ich kann zwar nicht für Mixe sprechen, aber ich habe neulich einen „inoffiziellen“ Remix bei SC und YT hochgeladen.

    Bei SC war er sofort wieder verschwunden, bei YT erfolgte nach ein paar Minuten der übliche Urheberhinweis.

    Das Video ist zwar nach wie vor online, man kann es aber seit dem Urheberanspruch via Smartphones nicht mehr abrufen („Dieses Video ist nicht verfügbar.“).

    https://www.youtube.com/watch?v=4wEWTjE3A3o

    Vermutlich ist die Verwertung via Mobiles zu gering? Wer weiß…

  2. Hallo Roman,

    dein Bootleg-Remix ist genau der Fall, den Mixbank zukünftig abdecken will.

    Hast du dein Video für die Urheber-Monetarisierung freigegeben? Und ist „Rihanna – Work“ vom Plattenlabel dafür freigeschaltet?

    Also vom Rechner aus, mit deutscher IP-Adresse kann ich das Video problemlos abspielen.

    Viele Grüße,
    DJ Rewerb

    P.S.: Der Zippyshare-Link unterhalb des Videos hält mich davon ab, deinen Link im Kommentar direkt klickbar zu machen.

  3. Hey, vielen Dank für diesen Tipp.
    Mein fable liegt im Mashup vieler Samples verschiedener Musikstücke in einem eigenen Song. Also nochmal anders als die typischen Remixe. Dein Bericht macht mir Mut, dass ich künftig meine Werke nicht mehr nur mit meinem direkten Freundeskreis teilen muss …. (soundcloud privat link).
    Das was Du hier schreibst, bedeutet auch, dass man nun ohne schlechtes Gewissen auch direkt genutzten die Künstler/Titel in der Videobeschreibung nennen kann und damit wird der Mix sicher besser gefunden als bisher (wo man ihn eher – aus Gründen – „neutral“ benannt hat …). Danke für den Blogeintrag ! 🙂 🙂 🙂

  4. Hi, ich hätte noch eine Frage muss die Musik die man verwendet Gema frei sen ? Über ein Antwort würde ich mich freuen 😀

  5. Hallo Teon,

    [quote name=“Teon“]muss die Musik die man verwendet Gema frei sen?[/quote]

    Nicht zwingend, weil Youtube die Verwertungsrechte direkt mit den Plattenlabels klärt. Außerdem streitet sich Youtube ja immer noch mit der Gema über die Lizenzzahlungen.

    Du kannst also jedes Lied verwenden.

    Pro Song erhältst du einen Hinweis wie:
    „… ein Urheberrechtsinhaber hat mit Content ID einen Anspruch auf Inhalte in deinem Video erhoben.
    Diese E-Mail dient nur zu Informationszwecken.
    Keine Sorge: Dein einwandfreier Kontozustand wird nicht beeinträchtigt.“

    Aber: falls eines der Plattenlabels nur einen Song deines Mixes nicht frei gegeben hat, wird das gesamte Video gesperrt.

    Mir passierte das zuletzt beim Houseschuh Podcast HSP153. Dort haben Paradise Entertainment Music und Lazy Days Recordings nicht erlaubt, dass jemand den Song „Fred Everything – Someone Like You“ verwendet.

  6. Hallo, vielen Dank für den tollen Bericht.
    Ich wollte fragen, ob er noch aktuell ist und ob man, falls ein Lied nicht zugelassen ist, mitgeteilt bekommt, welches genau gesperrt wurde.
    Vielen Dank.
    LG, Rainer

  7. [quote name=“RainerS“]… ob er noch aktuell ist und ob man, falls ein Lied nicht zugelassen ist, mitgeteilt bekommt, welches genau gesperrt wurde.[/quote]
    Hallo Rainer,

    ja, Youtube schickt dir für jedes Lied eine E-Mail, in der die Urheber erklärt werden.

    Im Videomanager siehst du eine Übersicht aller Musiktitel, wie im letzten Screenshot. Falls ein Lied nicht für die Urheber-Monetarisierung freigegeben ist, steht daneben der Hinweis

    Jetzt hätte ich fast geschrieben: natürlich ist die Webseite noch aktuell. Doch dann fiel mir auf, dass das Video-Beispiel nicht mehr existiert. Das habe ich korrigiert. Danke für deinen Hinweis.

  8. Hallo,
    ich habe noch eine interessante Seite gefunden. Hier kannst du VORHER prüfen, ob die Lieder bei Youtube zugelassen sind!
    youtube.com/music_policies (Link seit 6.3.2021 veraltet)
    Einfach das Lied suchen und dann aufklappen. Dann findest Du die entsprechenden Infos zu dem Lied!

    Lieber Gruß,
    Rainer

  9. Hallo,

    ich habe dazu auch nochmal eine frage… Es lädt ja jeder Hans und Franz seine Mixe bei SC hoch. Ich dachte immer das wäre die geläufige Plattform. Wie kommt das? Wird das Stichprobenartig kontrolliert? Und weißt du wie es da mit Mixcloud aussieht? Da bin ich in letzter Zeit auch drauf gestoßen…

    LG und danke schonmal!
    Marie

  10. Hallo Marie,

    Mixcloud wird mit einer englischen Streaming-Lizenz betrieben und hatte meines Wissens nach nie irgendwelche Probleme damit.

    Über Mixcloud habe ich hier etwas geschrieben https://rewerb.com/djmix-hochladen-legal-soundcloud-youtube-musik/

    Mit Soundcloud hatte ich trotz Podcast-Lizenz vor zwei Jahren nur noch Ärger:
    https://rewerb.com/nurnochneun-copyright-dispute/
    https://rewerb.com/djmix-hochladen-legal-soundcloud-youtube-musik/

    Seitdem habe ich damit keine Erfahrungen mehr. Meine Houseschuh-Mixe veröffentliche ich nur noch bei iTunes, Youtube und Mixcloud.

  11. Ups, das bleibt spannend. Dauert vermutlich noch ein paar „Tage“, bis ich mich traue meinen ersten Mix hochzuladen. Mal gucken wie es sich bis dahin entwickelt…

  12. Hey, auch ich habe den Bericht hier gelesen und habe jetzt auch selbst Erfahrung machen müssen mit anderen Urheber einstellungen als vorher. Vorher wurden meine Videos für alles freigegeben. Seit meinem neuen Remix ist dieser aber leider für Smartphones nicht verfügbar und daher kann man sich den Song nur noch über dem PC angucken. Habe mich dann entschlossen die Songs bei Mixbank hochzuladen. Ich bin gespannt 🙂

  13. Danke für den tollen Beitrag!!

    Bei SoundCloud hab ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei mir wurde auch garnicht auf meine Anfechtung zwecks eines Remixes eingegangen, obwohl ich die Rechte besitze. Aber das nur so nebenbei.

    Meine Frage:

    Wie sieht es beim livestreaming aus? Wird der Stream auch monetarisiert und wenn ja, während dem Stream oder danach?

    lg patrick

  14. Hallo DJ Rewerb,
    ich lege nur Hobby mäßig auf, will kein Geld verdienen. Wie sieht es aus, monateriasierung, muss man das anmelden, weil das Einnahmen sind? Und braucht man unbedingt ein Impressum, wegen dem Telemedien Gesetz? Oder nur wenn man Werbung macht?
    danke

  15. [quote name=“Karsten“]…
    ich lege nur Hobby mäßig auf, will kein Geld verdienen…[/quote]
    Hallo Karsten,

    wäre es nicht das Schönste mit deinem Hobby auch Geld zu verdienen?

    Aber ich kann dich beruhigen, denn das Geld der Youtube-Monetarisierung verdienen nur die Plattenfirmen und Künstlern. Du wirst davon keinen Cent bekommen. Dafür darfst du deren Musik in deinen Videos verwenden.

    Beim Impressum bin ich mir nicht sicher. Für Hobby-Webseiten kenne ich die Regel, dass du kein Impressum brauchst. Es schadet aber auch nicht, im Youtube-Profil deine Adresse anzugeben oder auf dein Impressum zu verlinken.
    Diese Frage wird nur ein Anwalt beantworten können.

    Viel Spaß beim Mix-Hochladen

  16. Hallo,

    netter Bericht. Habe mal früher schon Mixe erstellt und die wurden über einen Podcast abgespielt (ist aber paar jährchen her). Möchte einen neuen Versuch wagen jedoch eine Frage steht noch im Raum. Wie sieht es mit Remixe anderer Djs, darf man die in einen Mix verwenden?

    Gruß

  17. Hallo Rafael,
    am besten probierst du es aus, ob die Remixe ebenfalls für die Urheber-Monetarisierung zugelassen sind.
    Bei Houseschuh spiele ich sehr viele Remix-Versionen. Die Remixe wurde niemals anders behandelt als Original-Versionen.

    Oder meinst du inoffizielle Bootleg-Versionen?

  18. Hallo,

    wie ist es aktuell mit der Monetarisierung ?

    Sofern man diese nun bei YouTube aktivieren / beantragen möchte, muss man „Bedingungen“ erfüllen. 4000 Stunden Wiedergabezeit in den letzten zwölf Monaten und 1000 Abonnenten. Da muss man als YouTube Neuling der seine Mixe hochlädt ja erstmal hinkommen….

    Wollen die Labels nicht auch jetzt schon verdienen, auch wenn man erst ein paar Klicks / Abonnenten hat !?!

    Danke für eine Info.

  19. Hallo Mike,

    das Problem habe ich mittlerweile auch. Mit deinem Kanal kannst du dich trotzdem für die Monetarisierung bewerben.

    Zumindest bekam ich durch diesen vorläufigen Bewerbungsstand zur Monetarisierung nie Probleme mit meinen Houseschuh Podcasts. Regelmäßig bekomme ich Meldungen, welche Lieder über die Content-ID entdeckt wurden. Doch Youtube weist in jeder E-Mail darauf hin, dass dies nicht als Urheberrechtsverletzung gewertet wird.

  20. Würde auch gerne ein paar Mixes bei YouTube hochladen. Jetzt kann ich die Monetarisierung für meinen Kanal aber erst bei einer Abozahl von 1000 abonennnten aktivieren. Kann ich dann überhaupt Musik hochladen, weil so können die Labels ja kein Geld verdienen.
    LG

  21. Sehr interessanter Artikel.
    Ich muss doch glatt mal ausprobieren ob das bei Youtube nun wirklich so einfach klappt! 🙂
    Bisher habe ich meine Mixe bei House-Mixes.com hochgeladen.

  22. Hallo Hans,

    dann bin ich gespannt was du berichtest.

    Mike und Marvin haben ja schon angesprochen, dass Google die Monetarisierungsregeln geändert hat.
    Bis du bei 1.000 Abonnenten musst, kannst du dich „nur“ für die Monetarisierung bewerben.

  23. Also mann kann bei youtube keine mixe mehr mit einem neuen youtube kanal hochladen weil man mindestend 1000 abos braucht für die monetaisierung die man aber nicht hat am Anfang dann wird der Kanal gelöscht wegen urheberrechtverletzung oder versteh ich das falsch ?

  24. Mit „Bewerben“ meine ich, du stellst einen Antrag bei Youtube. Der wird zwar vorerst nicht genehmigt, aber Youtube sieht, was du in Zukunft vor hast.

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